Forderung:
Wir fordern die SPD dazu auf, sich für folgende Maßnahmen zur Inklusion im Arbeitsmarkt einzusetzen: Die Ausgleichsabgabe für die Unterschreitung der Beschäftigungsquote von Menschen mit Behinderung sollte stark erhöht und die Einhaltung der Quote besser kontrolliert werden. Die Beschäftigungsquote sollte statt der bisher statischen 5% dynamisch an den Anteil schwerbehinderter Menschen an der Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter angepasst werden. Diese Quote soll jedoch 5% nie unterschreiten. Unternehmen, die nicht nach Tarif bezahlen, sollten von der Förderung im Rahmen des Budgets für Arbeit ausgeschlossen werden.